Der folgenden Text versucht die Hintergründe von Angststörungen und Panikattacken aufzuklären und mögliche alternative, ganzheitliche Tipps und Ideen aufzuzeigen, um Betroffenen den Alltag zu erleichtern. Immer mehr Menschen greifen dazu auf CBD zurück, den natürlichen Pflanzenstoff aus der Hanfpflanze. Wir erklären, warum CBD dabei nützlich sein kann.

Angst – ein evolutionsbedingter Begleiter des Alltags

Angst ist ein Gefühl, dass jeder von uns kennt und verspürt – bewusst wie auch unbewusst. Sie kann uns vor brenzlichen Situationen schützen und vor Gefahren bewahren. Im Alltag gibt es ständig Momente, wo die Angst unterbewusst beteiligt ist. Beispielsweise schaut ein jeder nach links und nach rechts, beim Überqueren der Straße, damit es zu keinem Zwischenfall kommt. Dahinter steht die Angst, überfahren zu werden.

Angst und Furcht sind somit ein sinnvolles und auch notwendiges Muster, welches sich bereits früh als nützlich erwiesen hat. Der Physiologe Walter Cannon beschrieb dies als „Kampf-oder-Flucht“ Reaktion. Also Angst als eine positive Stressreaktion, welche eine rasche Anpassung der Betroffenen an eine Gefahrensituation ermöglicht.  Gerade früher, bei unseren Vorfahren, war die Angst als Antrieb überlebensnotwendig.

In einem Gewissen Grad ist Angst also normal und auch erforderlich. Bei manchen Menschen nimmt diese jedoch überhand und beeinträchtigt den Alltag – dann spricht man von Angsterkrankungen [1] oder auch negativem Stress.

Was, wenn die Angst krankhaft wird?

Nehmen die Angstzustände ein übersteigertes Ausmaß an ist es wichtig, diese ernst zu nehmen. Angsterkrankungen zählen zu psychischen Erkrankungen und steigen, wie auch Depressionen, in den letzten Jahren stetig. Sie werden als „exzessive Furcht- und Angstreaktionen mit entsprechenden Verhaltensauffälligkeiten“ deklariert. Diese manifestieren sich meist erst im Erwachsenenalter. Auffallend ist, dass 30 bis 80% der Betroffenen an einer weiteren psychischen Erkrankung leiden und sich die Angstzustände häufig auch mit Suchterkrankungen überlappen.

Die Angstzustände zählen als Multifaktorelle Erkrankung – an deren Entstehung sind somit genetische Prädispositionen sowie externe Umweltfaktoren beteiligt. Studien deuten darauf hin, dass Gene, im speziellen aus dem serotonergen, dopaminergen und noradrenergen System, bei der Entstehung der Angst beteiligt sind. Vermutet werden Balancestörungen der Neurotransmitter Serotonin, Noradrenalin, Dopamin, GABA und Glutamin die auf neurobiologischer Ebenen im Zusammenhang mit Angststörungen liegen [1].

Folgend eine Übersicht der häufigsten Angststörungen:

  • Panikstörungen: In diesem Fall tritt die Angst plötzlich auf und wird von körperlichen Symptomen begleitet, wie etwa Herzrasen, Schwindel oder Übelkeit. Die Attacken können aus dem nichts kommen und Personen leiden unter immenser Angst und fürchten sich in dieser Situation vor Ohnmacht oder auch Schlimmeres. Der Zustand kann bis zu mehreren Minuten andauern.
  • Generalisierte Angststörungen: Diese Art der Angst äußert sich in körperlichen und psychischen Beschwerden.
  • Angst mit einer depressiven Störung gemischt: Hier sind die Ängste gepaart mit depressiven Phasen.
  • Spezifische Phobien: Die Angst ist auf ein bestimmtes Objekt fokussiert, z.B. Spinnen.
  • Soziale Phobien: Betroffene meiden in diesem Fall Aufmerksamkeit und stehen ungern im Mittelpunkt.
  • Agoraphobien: Hier tritt die Angst vor bestimmten Orten auf, häufig kombiniert mit Panikattacken [2].

Wo hin können sich Betroffenen wenden?

  • Niedergelassene Ärzte für Psychiatrie
  • Kassen/ Spitalsambulanz für Psychiatrie
  • PsychotherapeutIn
  • ÄrztInnen mit Weiterbildung in psychotherapeutischer Medizin [2]

Panikattacken – Die Begleiter von Angststörungen

Unter Panikattacken werden kurze Phasen der intensiven Angst versstanden. Die Phasen werden von körperlichen und emotionalen Symptomen begleitet, welche die Betroffenen in extreme Leidenszustände versetzen. Sie treten häufig in Kombination mit Angststörungen auf.

Folgende Symptome treten im Zuge von Panikattacken auf:

  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Atemnot
  • Gefühle des Erstickens
  • Brustschmerzen [3]

Behandlung von Angst- und Panikattacken

Aufgrund der Vermutung, dass die Erkrankung auf neurobiologische Zustände und Imbalancen zurückgeht, werden die Symptome häufig medikamentös behandelt.  

Hier greifen Ärzte zu Antidepressiva und weiteren Medikamenten, die zwar kurzfristig eine Besserung der Zustände verursachen, langfristig jedoch auch mit starken Nebenwirkungen verbunden sind.

Folgend eine Auflistung möglicher Nebenwirkungen der eingesetzten Medikamente:

  • Schlafstörungen
  • Sexuelle Funktionsstörungen
  • Gewichtszunahme
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall

Dennoch steht auch fest, dass Umweltfaktoren an der Entstehung beteiligt sind, weshalb die Behandlung nicht ausschließlich medikamentös erfolgen sollten.

Es braucht eine ganzheitliche Betrachtung der internen und externen Umstände und damit verbunden die intensive Auseinandersetzung mit dem/ der Betroffenen und dessen Lebensstil [1].

Psychotherapie ist hier eine erfolgreich angewendete Therapiemethode. Im Fokus steht hier ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Patient und Psychotherapeut, in welchem über mögliche Probleme und Anliegen des Betroffenen gesprochen wird. Dabei werden dem Patienten die notwendigen Kompetenzen und das Wissen übermittelt, um sich im Weiteren wieder selbst helfen zu können.

Im Fokus der Therapie steht folgendes:

  • Reaktivierung der Ressourcen
  • Verständlich machen der Probleme
  • Erlernen von Problembewältigungsstrategien

Behandlungsmöglichkeiten gegen Angst und Panik

Dies wird unter anderem erreicht durch:

  • Entspannungsmethoden
  • Kommunikationsstrategien
  • Konfrontation mit den Angstauslösern
  • Verhaltenstherapie [2]

Zusätzlich können Betroffene auch selbst aktiv werden, um die Symptome abzuschwächen. Dabei steht zum einen der Lebensstil im Fokus und zum anderen die Einnahme natürlicher Hilfsmittel wie Baldrian, Melissen- und Orangenblüten oder auch CBD sowie orthomolekulare Möglichkeiten wie B-Vitamine, Magnesium und Omega-3 Fettsäuren.

Cannabidiol bei Angst- und Panikattacken

Cannabidiol, kurz CBD, ist ein natürliches Heilmittel der Hanfpflanze, dessen Geschichte weit zurück geht. Aus vedischen Texten geht heraus, dass es bereits 2000 v. Chr. zur Behandlung von Angstzuständen verwendet wurde.  

Tier- und Humanstudien haben gezeigt, dass CBD Angstzustände reduzieren kann. Forscher vermuten, dass die stressreduzierende Wirkung des CBDs mit Aktivitäten im limbischen und paralimbischen Gehirnbereich zusammenhängt und sich so positiv auf Angstzustände auswirkt. Insbesondere soziale Angst soll durch die Einnahme von CBD reduziert werden können. Eine Tierstudie wies darauf hin, dass die Verstärkung des Endocannabinoid-Systems eine förderliche Strategie zur Senkung von verhaltensbezogenen und physischen Folgen von Stress sein kann, da so die Signalübertragung erleichtert wird [4].

Zusammenfassend weisen bereits einige Untersuchungen darauf hin, das CBD bei Angststörungen unterstützend wirken kann. Bei der Frage, auf welche Mechanismen das genau zurückgeht scheiden sich die Meinungen jedoch und die Studienlage ist noch nicht eindeutig. Fest steht, dass CBD bei den Symptomen ansetzt und dass man in Folge besser mit negativem Stress umgehen kann.

Studien zum Thema CBD & Angst

  • Cannabidiol as a Potential Treatment for Anxiety Disorders
  • Cannabidiol, a Cannabis sativa constituent, as an anxiolytic drug
  • Cannabidiol in Anxiety and Sleep
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    Als weiterer positiver Benefit sind bei der Einnahme von CBD keine Nebenwirkungen bekannt. Es kann jedoch zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen, weshalb Patienten, die bereits regelmäßig Medikamente nehmen, die Einnahme mit Ihrem behandelnden Arzt absprechen sollten. CBD kann nämlich den Abbau gewisser Medikamente verlangsamen, was aber auch den Vorteil haben kann, dass die Wirkung länger anhält.

    Anwendung

    Die Dosierung ist hier sehr individuell und ein subjektiv-intuitiver Ansatz bei der Einnahme von CBD empfiehlt sich. Die Präparate werden meist in Form von Ölen oder Kapseln eingenommen. Diese sollten zusätzlich einen Terpen-Entourage Effekt aufweisen [4]. Die Terpene Limonen und Linalool fördern die angstlösenden Effekte von CBD durch ein Zusammenspiel mit der angstlösenden Aminosäure 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) [6].

    Kleiner Tipp aus der Aromatherapie: Linalool ist auch im ätherischen Lavendelöl enthalten, welches über eine Duftlampe verdampft werden kann, um so zusätzlich für Entspannung zu sorgen. Aber auch limonenhaltige Öle, wie Zitrone, wirken stimmungsaufhellend [6]

    Wie lange und wie schnell CBD wirkt, können Sie in unserem Magazinartikel zur Wirkungsdauer von Cannabidiol nachlesen.

    Zusätzlich empfiehlt sich die Einnahme von B-Vitaminen um die Nerven zu stärken. Studien weisen darauf hin, dass B-Vitaminen und Magnesium uns widerstandsfähiger machen und unser Nervenkostüm stärken [7]. Die gezielte Supplementierung von ausgewählten Mikronährstoffen ist daher Teil eines ganzheitlichen Managements.

    Weitere Tipps bei Angstzuständen

    Wie bereits erwähnt, kann jeder selbst aktiv werden, um die Symptome abzuschwächen. Folgende (Lebens-) Bereiche stehen hierbei im Fokus:

    • Bewegung/Sport
    • Ausgewogene Ernährung
    • Ausreichend Schlaf
    • Förderung der psychischen Gesundheit
    • Ausreichend Sonne tanken

    Bewegung und Sport

    Es wurde bereits wissenschaftlich nachgewiesen, dass sich Bewegung und Sport positiv auf die psychische und körperliche Gesundheit auswirken und sogar Stresshormone abbauen kann. Zum einen werden Glückshormone ausgeschüttet und zum anderen das Stresshormon Cortison abgebaut. Vor allem Bewegung an der Natur, insbesondere im Wald, wirkt besonders förderlich, da sich dies positiv auf den Parasympathikus auswirkt, ein Teil des vegetativen Nervensystems, der unter anderem dafür zuständig ist das innere Gleichgewicht wiederherzustellen [11].

    Des Weiteren muss es nicht zwingend Sport sein, auch kleine Spaziergänge an der frischen Luft können bereits förderlich sein. Zusätzlich soll es kein Zwang sein, sondern Spaß machen. Gerne kann man auch Freunde hinzuziehen, denn zu zweit fällt es häufig leichter, sich zu motivieren. Auch der soziale Austausch wird so gefördert.

    Ausgewogene Ernährung

    Getreu dem Motto „Nahrung ist die beste Medizin“ wirkt sich die Ernährung ebenfalls nachhaltig auf das Wohlbefinden aus, sowohl körperlich wie auch psychisch. Hier empfiehlt es sich, zu ausreichend Obst und Gemüse zu greifen umso den Körper mit den notwendigen Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Bevorzugen Sie zusätzlich pflanzliches Eiweiß sowie komplexe Kohlenhydrate.  

    Mit einer gezielten Ernährung lässt sich gegen Stress, Angst und depressiven Phasen entgegenwirken.

    Neue Forschungen weisen darauf hin, dass auch Hormone bei Angstzuständen mit beteiligt sein können – gerade Cortisol, Insulin und Östrogen. Gerade Frauen weisen häufig einen Östrogenmangel auf, welcher, mit einer gezielten Ernährung, kompensiert werden kann. Gewürze wie Zimt, Ashwagandha oder Haferkraut wirken hier förderlich und lassen sich ideal in die tägliche Ernährung integrieren [8].

    Ausreichend Schlaf

    Die Bedeutung von Schlaf wird häufig unterschätzt. Der Mensch braucht ausreichend Ruhephasen, um sich vom Tag erholen zu können und die notwendige Energie für den nächsten Tag sammeln zu können. Im Schlaf wird häufig auch erlebtes verarbeitet, was gerade bei Angststörungen bedeutsam sein kann.

    Gerade Präparate mit CBD und Melatonin bieten sich hier sehr gut an, um die Einschlaf- und Durchschlafqualität zu fördern.

    CBD und Melatonin zur Schlafförderung

    Förderung der mentalen Gesundheit

    Auch der Aspekt der mentalen Gesundheit sollte bei Angstzuständen nicht unterschätz werden. Psychotherapie, als mögliche Behandlungsmethode, leistet hier bereits einen großen Beitrag, um mögliche Auslöser zu erkennen und die Eigenreflexion zu fördern. Hier kann jedoch auch jeder selbst tätigt werden und neue Rituale in den Alltag einführen.

    Rituale geben Halt und bringen Struktur ins Leben, was für Betroffenen zusätzlich beruhigend wirken kann. Bereits die Einführung kleiner Gewohnheiten, wie Mediation oder Journal schreiben, kann dabei helfen, achtsamer durch den Alltag zu gehen. Der Umgang und die Verarbeitung des täglich erlebten kann so zusätzlich gefördert werden.

    Achtsamkeitstraining

    Achtsamkeit hat seine Ursprünge in östlichen Meditationswegen und findet zum einen Platz in der Psychotherapie, aber auch in spirituellen Bereichen. Bei Achtsamkeit geht es um die Ausrichtung der Aufmerksamkeit im Alltag. Achtsam zu sein bedeutet, mit den unmittelbaren Erfahrungen des Hier und Jetzt in lebendigen Kontakt zu sein. Herausfordernd, denn allgemein tendieren Menschen dazu, mit den Gedanken in der Vergangenheit oder der Zukunft zu sein, oder in Tagträumen sowie abstrakten Gedanken zu versinken. Bei Achtsamkeit geht es darum, den aktuellen Gefühlszuständen Aufmerksamkeit zu schenken. Dabei gibt es unterschiedliche Therapiemöglichkeiten, die dabei helfen [9].

    Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, um die eigene Achtsamkeit zu trainieren. Meditation ist eine davon.

    Sie kann dabei helfen, Gedanken und Gefühle zu beobachten und zu kontrollieren. Es ist ein gutes Instrument, um die psychische Gesundheit zu fördern. Die positiven Effekte konnten bereits mittels Studien nachgewiesen werden. Hierbei stellten Forscher fest, dass sich die Auswirkungen der Mediation durch positive Veränderungen im Gehirn erkennbar machen [10].

    Journaling

    „Journaling“, also Journal schreiben, ist eine Schreibtherapie zur Persönlichkeitsentwicklung. Hier werden in der Regel täglich Aufzeichnungen gemacht und erlebtes somit festgehalten, quasi eine Form des Tagesbuchs für Erwachsene.

    Es kann dabei helfen, Situationen aus anderen Perspektiven zu betrachten und kritisch zu Reflektieren. Schwierigkeiten oder Probleme können so überschaubar werden und Zusammenhänge leichter festgestellt. Aber auch positives kann so schriftlich festgehalten werden. Daraus lassen sich Schlüsse ziehen, für weitere Handlungen, und mögliche Auslöser für Angstzustände lassen sich erkennen.

    Journalschreiben kann somit neue Erkenntnisse bringen und kann gerade bei Angstzuständen ein wertvolles Instrument sein. Allein das Niederschreiben belastender Situationen und der Ängste kann sich positiv auf die Psyche auswirken.

    Mantras

    Unter Mantras versteht man positive Affirmationen. Dies können Worte oder positive kleine Sätze und Sprüche sein. Sie können dabei helfen, einen positiven mentalen Zustand zu erreichen und sich auf momentane Ziele zu fokussieren.

    Auch bei Ängsten und Zweifel kann sich dies positiv auswirken, um sich selbst zu stärken und positive Gefühle zu fördern. Glaubenssätze können unser tägliches Verhalten und Handeln prägen – umso wichtiger ist es, dass diese positiv sind. Desto kürzer und einfacher diese sind, desto leichter lassen Sie sich in den Alltag integrieren.

    Folgende Mantras möchten wir Ihnen mit auf den Weg geben:

    Es geht vorbei – alles wird wieder gut.

    Gedanken und Emotionen sind wie Besucher, sie kommen und gehen. Wichtig ist, sich im Kopf zu behalten, dass kein Zustand dauerhaft ist.

    Ich bin gut, so wie ich bin.

    Dieser Satz kann sich positiv auf das eigene Selbstvertrauen auswirken. Mit sich selbst im reinen zu sein wirkt sich ebenfalls positiv auf die psychische Gesundheit aus.

    Herausforderungen machen mich stark – ich kann alles schaffen.

    Da die Gedankenwelt eng mit unseren Emotionen, häufig auch Handlungen, zusammenhängt, ist es wichtig, sich selbst gut zuzusprechen und Mut zu machen.

    Dies sind alles kleine Anregungen, die Sie zusätzlich in Ihren Alltag integrieren können, um so mögliche Symptome der Angstzustände abzuschwächen. Jeder Mensch ist individuell, weshalb auch die im vorliegenden Artikel erwähnten Anregungen unterschiedlich aufgenommen werden. Es empfiehlt sich, diese über einen gewissen Zeitraum regelmäßig auszuprobieren und so für sich herauszufinden, ob es zu positiven Ergebnissen führt.

    Fazit

    CBD ist eine natürliche Alternative, die unterstützend bei Angstzuständen eingesetzt werden kann. Das Cannabinoid ersetzt jedoch keine ärztliche Behandlung. Sprechen Sie die Einnahme von CBD Produkten mit Ihrem Arzt ab, um mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten zu vermeiden. Gemeinsam mit weiteren Entspannungstechniken kann CBD dazu beitragen, das Leben auf natürliche Weise leichter zu machen.

    Quellen und Studien

    [1] Kasper S. et al. (2018) Angststörungen. Medikamentöse Therapie. Konsensus-Statement – State of the art 2018. CliniCum neuropsy Sonderausgabe 2018. Download vom 28. Jänner 2020, von [Quelle]

    [2] Freidl, M. (2017). Angststörung: Diagnose. Download vom 28. Jänner 2020, von [Quelle]

    [3] Barnhill, J. (2018). Panikattacken und Panikstörungen. Download vom 28. Jänner 2020

    [4] Leinow, L. & Birnbaum, J. (2019). Heilen mit CBD. Das wissenschaftlich fundierte Handbuch zur medizinischen Anwendung von Cannabidiol. Riva Verlag: München.

    [5] Wanitschek, A., Vigl, S. (2018)- Cannabis und Cannabidiol richtig anwenden. Wirkungsweisen und Behandlungsmethoden verständlich erklärt. Humboldt Verlag: Hannover.

    [6] Pleyer, I., Hlatky, M., Hlatky, P. (2019) Cannabidiol – ein natürliches Heilmittel des Hanfs. Wien: Verlagshaus der Ärzte.

    [7] Lewis JE, Tiozzo E, Melillo AB, Leonard S, Chen L, Mendez A, Woolger JM, Konefal J. (2013). The effect of methylated vitamin B complex on depressive and anxiety symptoms and quality of life in adults with depression. Download vom 28. Jänner 2020, von [Quelle]

    [8] Menzel, J. (2017). Hormone verursachen Angst. Download vom 28. Jänner 2020, von https://www.ich-habe-auch-angst.de/hormone-verursachen-angst-diese-4-natuerlichen-heilmittel-helfen/

    [9] Michalak, J., Heidenreich, T., Williams, J. (2012). Achtsamkeit. Fortschritte der Psychotherapie. Hogrefe Verlag: Göttingen.

    [10] Seoyeon Kwak et al. (2019). The immediate and sustained positive effects of medidation on resilience are mediated by changes in the resting brain. Download vom 29. Jänner 2020, von [Quelle]

    [11] Stuhrer, S. (2016). Auf in den Wald. Download vom 29. Jänner 2020, von [Quelle]

    [12] Bandelow, B. (o.J.). Was sind Angsterkrankungen bzw. Angststörungen? Download vom 20. Februar 2020, von [Quelle]